Vortrag buchen: Jedes Event profitiert in besonderer Weise von diesem motivierenden Gastvortrag, denn Dr. Wegmann hat den Schalk im Nacken und die Lacher immer auf seiner Seite. Jedes Thema verträgt eine Portion Humor, und so werden die Teilnehmer glücklich und zufrieden seinen Ausführungen lauschen.
Seine Kundenreferenzen sind umfangreich und hochkarätig. Sie umfassen das who is who namhafter, internationaler Unternehmen und erstrecken sich von A wie Airbus bis Z wie Zeiss Jena. Er ist einer der profiliertesten Gastredner Deutschlands, wenn es um belebende Vorträge auf Businessevents geht.
Ob Sie eine Kundenveranstaltung planen, eine Preisverleihung oder einen Kongress: er macht Ihre Veranstaltung erfolgreich und entwirft seinen Vortrag nach einem Briefing genau passend für das Zielpublikum.
Bei jedem Event ist die Rede von diesem Keynote-Speaker ein Highlight der Veranstaltung, an das sich die Teilnehmer noch lange erinnern werden.
Referent Dr. Wegmann bringt Freude und Pepp in eine Veranstaltung. Lesen Sie nun elf Gründe, warum auch Sie den humorvollen Redner buchen sollten.
Ob Kongress, internes Unternehmens-Event oder Firmenjubiläum - Sie haben sich entschieden, Ihre Veranstaltung durch den Auftritt eines Redners abzurunden. Dr. Wegmann passt seinen Vortrag inhaltlich an Ihre Veranstaltung an. Bevor Sie blind losstürzen, sollten Sie einige inhaltliche Grundsatzüberlegungen anstellen. Ob Sie bei einem Incentive-Event für Ihre Angestellten deren Motivation für ein anstehendes Projekt wecken wollen oder auf großer Bühne ein bedeutendes Firmenjubiläum begehen - Event, Thema und Redner sollten immer zueinander passen.
Bei den Vorträgen von Dr. Jens Wegmann stehen bestimmte Kernthemen im Fokus, die für Unternehmen immer oder in bestimmten Situationen besonders wichtig sind. Im Folgenden präsentieren wir eine Auswahl.
Vortrag zu Veränderung
In einem Vortrag zum Thema Veränderung geht es um diejenigen Veränderungen an sich, die immer stattfinden und um das gezielte und straff organisierte Change Management. Veränderungen sind unumgänglich, sie bedeuten für ein Unternehmen ein Wagnis und eine Chance. Wenn sie mit dem Change Management gezielt angegangen werden, kommen hierfür oft Softwarelösungen zum Einsatz, welche die Veränderungen normengerecht definieren und für ihre praxisorientierte Realisierung sorgen. Wichtig ist das, weil Veränderungen in einem Unternehmen kontrolliert stattfinden müssen. Bei technischen Änderungen ist das leicht zu verstehen: Wenn in einer Maschine ein Bauteil verändert wird, um es beispielsweise leichter, kostengünstiger und/oder effizienter zu machen, so hat das Auswirkungen auf die anderen Bauteile. Organisationsstrukturen in Unternehmen funktionieren ähnlich. Die Gesamtorganisation ist ein Organismus, der als Ganzes auf Veränderungen seiner Teile reagiert. Daher müssen Unternehmen die Auswirkungen von Veränderungen stets im Auge behalten.
Vortrag zu Social Media
Die Menschen lernen im Vortrag zu Social Media, was der Begriff eigentlich im Zeitalter der Digitalisierung bedeutet und wie Unternehmen die sozialen Medien für sich nutzen können. Diese wurden zwar für den Austausch aller Menschen untereinander geschaffen, doch sie verfolgen ein Geschäftsmodell, das auf dem Schalten von Werbung basiert. Das funktioniert auch, Facebook ist dabei in Teilbereichen erfolgreicher als Google. Möglicherweise hat Mark Zuckerberg die moderne Erwartungshaltung an unsere digitale Kommunikation besser verstanden als die Manager von Google bzw. des Mutterkonzerns Alphabet. Wer die Klaviatur von Social Media richtig bedient, kann dabei ungemein erfolgreich sein. Auf den einschlägigen Plattformen lassen sich Kampagnen kostengünstig starten, die sich im besten Fall viral verbreiten und dann einen sehr hohen Aufmerksamkeitsschub erzeugen. Wichtig ist das Wissen um die Interaktionen in diesem Bereich. Es gibt nicht mehr nur Sender und Empfänger, es geht um den Kommunikationserfolg. Vortrag zum Thema Erfolg
Vortrag zu Marketing
Das Thema Marketing ist wichtig, weil kaum ein Unternehmen ohne gezielte Vermarktung seiner Produkte und/oder Dienstleistungen wirtschaftlich existieren kann. Das war nicht immer so. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts herrschte ein Angebotsmarkt, was bedeutet, dass die Nachfrage größer als das Angebot war. So etwas gibt es auch heute wieder in Teilmärkten, so beispielsweise in der Onlinewirtschaft. In vielen klassischen Wirtschaftsbereichen herrscht allerdings schon lange ein Nachfragemarkt, bei dem das Angebot die Nachfrage übersteigt, was zu stärkerem Wettbewerb und sinkenden Preisen führt. Die begrifflichen Kennzeichnungen als Angebots- und Nachfragemarkt wirken zugegebenermaßen paradox, man würde sie lieber genau umgekehrt zuordnen. Doch das sind die klassischen betriebswirtschaftlichen Definitionen. Der Vortrag zum Marketing greift unter anderem solche Phänomene auf und behandelt dann die Frage, wie wichtig Marketing in einem Nachfragemarkt ist. Die Disziplin ist wegen der beschriebenen historischen Entwicklung noch relativ jung. Darüber zu referieren ist daher spannend.
Vortrag zu Wirtschaft
Globale Fragen der Wirtschaft sind für Ihre Belegschaft bedeutsam, weil ihre Tätigkeit grundsätzlich in einem ökonomischen Umfeld stattfindet. Darunter versteht man die Gesamtheit aller Handlungen, mit denen sich planvoll Bedürfnisse befriedigen lassen. Es gehören dazu die Produktion, der Vertrieb, der Austausch von Gütern, der Konsum, der Umlauf, die Verteilung und das Recycling oder die Entsorgung. Wirtschaftliche Zusammenhänge entstehen auf globaler, nationaler, städtischer und betrieblicher Ebene. Sogar unsere private Wirtschaft im Haushalt gehört dazu. Die beiden Begriffe Wirtschaft und Ökonomie haben übrigens verschiedene Ursprünge. Das Wirtschaften wurde im Deutschen sprachlich vom Bewirten abgeleitet, das Wort Ökonomie hingegen vom altgriechischen oikos (oikos = Haus oder Haushalt sowie nemein = zuweisen oder einteilen), was eigentlich die Tätigkeit eines Haushälters (oikonomos) kennzeichnet. Der Haushälter sollte in der Antike vor allem planvoll wirtschaften. Dass sich sein Wirtschaftsplan in einem größeren Kontext befindet, spielte in der ökonomischen Betrachtung bis ins 18. Jahrhundert kaum eine Rolle. Vortrag Wirtschaft
Vortrag zu Management
Ein Vortrag zum Thema Management beinhaltet die Planung, Leitung und Organisation eines Unternehmens. Allerdings ist Management ein übergeordneter Begriff, der sich auch auf andere Organisationen als Wirtschaftsunternehmen anwenden lässt. Selbst unseren privaten Haushalt und unsere Lebensführung müssen wir managen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei unser Zeitmanagement. Ein zentraler Inhalt jedes Managements betrifft die Entscheidungsfindung in einer komplexen Umgebung bei unvollständiger Informationslage. Solche Entscheidungen müssen immer unter Unsicherheit getroffen werden. Aus diesem Grund werden erfolgreiche Manager so gut bezahlt: Jede ihrer Entscheidungen enthält ein stark spekulatives Element. Sie können sich tagtäglich auch irren. Um diese Unsicherheit zu lindern, bemühen sich Manager um den Erwerb von Managementkompetenzen. Da sie in der Regel gleichzeitig Führungsaufgaben übernehmen, benötigen sie gleichzeitig Führungskompetenzen. Das sind aber zwei verschiedene Fähigkeiten: Ein Feldwebel benötigt auch Führungskompetenzen, doch er muss eher selten unsichere Entscheidungen treffen. Manch ein Manager führt nicht besonders viele Mitarbeiter, doch er muss sehr viel entscheiden und organisieren.
Vortrag zu Service
Der Service ist in den meisten Firmen ein Kernthema. Auch produzierenden Firmen bieten sehr oft einen Kundenservice an, der sich um die Einrichtung von gelieferten Produkten, den Umtausch, die Wartung und um Reparaturen kümmert. Unsere Gesellschaft ist heute sehr serviceorientiert. Unternehmen werden an ihrer Servicequalität ebenso wie an ihrer Produkt- oder Dienstleistungsqualität gemessen. Nicht umsonst gibt es mit dem DISQ Deutsches Institut für Servicequalität sogar eine Organisation, die den Service von Firmen bewertet. Ohne guten Service gibt es heute keine Kundenzufriedenheit mehr. Häufig gehören dazu Leistungen, welche die Hauptleistungen übersteigen und teilweise einen genauso hohen Aufwand verursachen. Wer im Service punkten möchte, sollte einige dieser Leistungen kostenlos anbieten und neue, bislang den Kunden nicht bekannte Serviceformen entwickelt. Mit dem Service schärfen Sie Ihr Unternehmensprofil. Wichtig ist die Serviceorientierung der Mitarbeiter. Diese ist noch längst nicht überall verwurzelt.
Vortrag zu Vertrieb
Zum Vertrieb erwarten Ihre Mitarbeiter im Vortrag zum Thema Vertrieb des Keynote Speakers ganz bestimmte Ausführungen. In vielen Unternehmen gilt er als absolut zentrale Aufgabe. Dementsprechend sind die Vertriebsmitarbeiter sehr stolz auf ihre Position. Ihr Standpunkt lautet: Wenn wir nichts verkaufen würden, bräuchtet ihr (in der Produktion) erst gar nichts herzustellen. Wir halten den Laden am Laufen. Kluge Vertriebsmanager rütteln an dieser Illusion nicht, doch kluge Unternehmenslenker wissen, dass es natürlich mindestens ebenso auf die Produkt- und Servicequalität sowie auf das Marketing ankommt. Von Letzterem ist der Vertrieb nur ein Teilbereich. Ein Vortrag zum Vertrieb richtet sich allerdings fast immer nur an Vertriebsmitarbeiter. Es ist daher hilfreich, ihre Motivation zu stärken, auch wenn diese streckenweise auf Illusionen basiert. Es sind sehr spezielle Menschen. Nicht jedem ist es gegeben, etwas face-to-face zu verkaufen, dafür muss man geboren sein. Ein Vortrag zum Vertrieb muss emotional sein und die Seele der Vertriebler streicheln. Das schadet nie: An der Produktqualität können sie ohnehin nicht viel ändern.
Vortrag zu IT und künstliche Intelligenz
Die IT und die damit verbundene Digitalisierung ist praktisch in allen Firmen ein Kernthema, denn ein Unternehmen ohne IT gibt es heute nicht mehr. Wegen der schnellen Entwicklung in der Informationstechnik wird überall darüber diskutiert, welche Neuanschaffungen an Hard- und Software sich lohnen und welche noch warten können. Der Vortrag zum Thema Digitalisierung zeigt: dabei geht es nicht nur um die Kosten von Neuinvestitionen und um die nötige Schulung von Mitarbeitern: Ein Unternehmen benötigt auch eine einheitliche IT-Landschaft, die es in vielen Firmen aber gerade nicht gibt. Es gibt große Unternehmen wie etwa die Deutsche Bank, in denen zahllose Anwendungen und Netzwerke diskompatibel nebeneinander existieren. Doch eine IT-Landschaft umzukrempeln, etwa um sie auf einen einheitlichen Stand zu bringen, ist eine Herkulesaufgabe. Dementsprechend emotional nehmen Beschäftigte Vorträge zu diesem Thema auf, die zudem einer sehr guten Vorbereitung vonseiten des Referenten Dr. Jens Wegmann bedürfen. Das Thema Künstliche Intelligenz kann sicherlich dem Oberthema IT zugeschrieben werden. Dr. Wegmann hat einen beeindruckenden und unterhaltsamen Vortrag zum Thema Künstliche Intelligenz. Auch sein Vortrag über die generative KI ChatGPT stößt auf großen Anklang bei den Kunden: Vortrag zum Thema ChatGPT
Beim Themenbereich Künstliche Intelligenz (KI) ist Dr. Wegmann auf der Höhe der Zeit und hat sich sehr viel praktisches Wissen angeeignet. Bei diesen Keynotes geht es primär um Inhalte. Ein wenig Entertainment ist bei Dr. Wegmann selbstverständlich immer im Spiel, keiner will einen öden Speaker. Er zeigt live den Einsatz der Anwendungen und wie man die Effizienz damit verbessern kann. Ein paar Schlagworte zu diesem Thema sind beispielsweise Referent zum Thema KI oder Gastredner zum Thema KI. Die Gäste sollen gerne der Keynote folgen, deshalb ist ein Informatikprofessor selten die ideale Option für einen Vortrag auf einem Event. Dr. Wegmann ist der optimale Keynote-Speaker zum Thema Künstliche Intelligenz. Dr. Wegmanns Impulsvortrag zum Thema ChatGPT präsentiert Künstliche Intelligenz auf eine Art und Weise, dass man leicht der Rede folgen kann.
Zu seiner großen Freude hat Dr. Wegmann bei diesem Vortrag Prof. Stummeyer als kongenialen Counterpart mit im Boot. Dieser anregende Dialog zum Themenkreis Künstliche Intelligenz ist für das Publikum sehr bereichernd. In diesem Programm treffen fundiertes Fachwissen und eine große Dosis Witz zusammen. Sie zeigen einen einzigartigen Gastvortrag zum Thema KI und setzen so neue Maßstäbe in Puncto rhetorischer Qualität. Sie arbeiten als Referent zum Thema ChatGPT oder daneben auch Vortragsredner zum Thema ChatGPT. In diesem Fall stellen sie die Chancen vor, die derartige generativen KIs gegenwärtig bereits bieten.
"Wer überlegt, bevor er spricht, hat manchen Ärger nachher nicht." (Erich Limpach)
Diesen Gedanken sollte man sich nicht nur im ganz normalen Alltag zu Herzen nehmen, sondern insbesondere auch dann, wenn es um einen Vortrag geht. Gerade Unternehmen, die beispielsweise entweder Kunden oder Mitarbeiter gewinnen möchten oder ihre Produkte bewerben wollen, sollten besonderen Wert darauf legen, ihren Vortrag strukturiert und möglichst effektiv zu gestalten. Um dies erreichen zu können, ist es möglich, sich auf einige Aspekte rechtzeitig vorzubereiten.
Dabei gibt das von Ihnen gewählte Thema den Grundton vor. Wünschen Sie sich eine inspirierende Motivationsrede, die Ihren Mitarbeitern so richtig im Ohr nachklingt? Schwebt Ihnen ein knackiger Fachvortrag mit verblüffenden neuen Erkenntnissen vor? Oder darf es eher eine humorige Standpauke sein, bei der sich Ihre Gäste ruhig ein wenig ertappt fühlen dürfen?
Sobald Sie Ihren roten Faden gefunden haben, können Sie sich Gedanken über die passende Rednerpersönlichkeit machen. Möchten Sie beeindrucken und in der Presse für Schlagzeilen sorgen, dann sind die "großen Namen" Ihrer Branche oder gar der Auftritt eines Promis eine sichere Bank. Möchten Sie sich als innovativ und experimentierfreudig präsentieren, ist die Auswahl eines Newcomers naheliegend. Erwägen Sie, das Einerlei aus grauen Anzügen etwas aufzubrechen, wählen Sie eine Fachfrau mit Bühnenpräsenz. Einen ungewöhnlichen Blick auf die Dinge liefert vielleicht ein Comedian oder ein Kabarettist.
Sind Sie sich über die grundsätzliche Ausrichtung im Klaren, beginnt die Suche nach einem passenden Redner. Natürlich ist hier die Suchmaschine Ihrer Wahl eine erste Anlaufstelle, aber Sie werden schnell feststellen, dass die schiere Flut der Suchtreffer Sie kaum weiterbringt. Also kramen Sie doch erstmal selbst in Ihrem Gedächtnis: Vielleicht ist Ihnen auf einem anderen Event schon mal ein Redner aufgefallen und in Erinnerung geblieben? Gibt es Geschäftspartner, die Ihnen jemanden empfehlen können oder die gar selbst als Keynote-Speaker geeignet wären? Kann Ihnen jemand aus Ihrer Belegschaft einen "heißen Tipp" geben? Vortrag Teambuilding und Team
Wenn Sie wegen der breiteren Auswahl dennoch nicht auf die Online-Suche verzichten möchten, greifen Sie auf spezielle Redner-Portale zurück, auf denen sich Referenten präsentieren. Eine weitere Anlaufstelle können auch Vermittlungsagenturen sein, die Ihnen entsprechend Ihrer Wünsche eine Vorauswahl zusammenstellen. Prüfen Sie aber unbedingt, zu welchen Konditionen die Agentur oder das Portal vermitteln, denn eventuell kommen Zusatzkosten auf Sie zu.
Wenn Sie nun einige Speaker in die nähere Wahl gezogen haben, wird es Zeit für einige abschließende Entscheidungskriterien.
Schauen Sie, ob Videos des Redners online abrufbar sind - entweder auf dessen eigener Website oder zum Beispiel auf YouTube. Diese vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck vom Auftreten des Referenten und dessen Bühnenpräsenz. Umgekehrt verwerfen Sie bitte nicht gleich einen Redner, nur weil Sie keine Vorschau-Videos finden. Nicht jedem Redner wird von seinen Auftraggebern gestattet, eine Aufnahme für eigene Werbezwecke zu verwenden.
Ein zweiter Anhaltspunkt können Referenzen sein. Seien Sie aber kritisch gegenüber einer Referenzliste voller Top-Unternehmen. Nicht automatisch ist das, was alle anderen auch schon mal gebucht haben, auch für Ihre Veranstaltung geeignet. Denken Sie aber bereits jetzt darüber nach, ob Sie Ihrem Experten nach dem erfolgreichen Abschluss des Auftrages auch eine Referenz geben möchten.
Auch die organisatorischen Details des Vortrages werden nun relevant. Verwendet der Redner technische Hilfsmittel oder soll diese auf Ihren Wunsch verwenden? Hier müssen Sie klar kommunizieren, denn auch Ihr Technik-Team will gebrieft werden. Gute Redner können im Zweifel auch ohne jedes Hilfsmittel vortragen. Umgekehrt kann eine zum Vortrag passende Präsentation auflockernd wirken. Wünschen Sie, dass Ihr Publikum in den Vortrag einbezogen wird? Möchten Sie, dass Ihr Referent auch nach der Keynote für Fragen zur Verfügung steht oder sich beim Get-together unter die Leute mischt? Dafür wird ein Redner Verständnis haben, er muss es aber natürlich auch in seine Planungen und Kalkulationen mit einbeziehen.
Jetzt ist ebenfalls der richtige Moment, besondere Anforderungen an den Redner zu formulieren, die die Wahl weiter einengen. Erwarten Sie internationales Publikum und benötigen daher eventuell einen zweisprachigen Referenten? Vielleicht sind auch Hörbehinderte unter Ihren Gästen und Sie müssen den Einsatz von Redner und Gebärdendolmetscher abstimmen. Möchte Ihr Unternehmen einen besonderen Akzent auf Nachhaltigkeit setzen und ist es beispielsweise daher wichtig, dass der Speaker umweltfreundlich per Bus und Bahn anreist?
All diese Details münden in der unvermeidbaren Frage nach den Kosten für den Vortrag, die auf Sie zukommen werden. Klären Sie diese unbedingt schriftlich und halten Sie alle Nebenabsprachen fest. Berechnet der Referent Stundenlohn oder buchen Sie ein Gesamtpaket? Kommen auf Sie Spesen wie Übernachtung und Anreise zu? Welchen Prozentsatz berechnet eine eventuell beauftragte Agentur? Erschrecken Sie hier nicht über den Gesamtpreis, den Ihr Experte aufrufen wird. Gerade Unternehmen, die erstmals einen Speaker buchen, sind sich nicht im Klaren, dass der Preis viel mehr abdeckt als nur den eigentlichen Gastvortrag. Mit inbegriffen sind alle Vorgespräche mit Ihnen, ebenso wie die individuelle Vorbereitung auf Ihr Event und die Berücksichtigung Ihrer Sonderwünsche.
Erstellen Sie sich doch mit Hilfe dieses Leitfadens eine persönliche Checkliste mit den für Sie relevanten Punkten - so steht der erfolgreichen Suche nach einem Redner für Ihr nächstes Event nichts mehr im Wege. Ihre Gäste werden begeistert sein!
Publikum/Zielgruppe
Je klarer man sich darüber ist, für wen der Vortrag gehalten wird, desto besser kann die gesamte Gestaltung gelingen. Denn geht es beispielsweise darum, ein Produkt zu bewerben und vermarkten zu wollen, sollten die dafür nötigen Argumente transparent, authentisch und überzeugend sein. Dabei hilft es, sich selbst die Frage zu stellen, ob man als Zuhörer bereit wäre, das Produkt zu kaufen, nachdem man sich mit den hervorgebrachten Aspekten auseinandergesetzt hat. Dazu gehört auch, Fragen kompetent zu beantworten. Ist das Unternehmen hingegen auf der Suche nach Mitarbeitern, ist es entscheidend, alle Kriterien, die sowohl beim Bewerbungsverfahren als auch beim Arbeitsprozess erwartet werden, klar zu benennen. Nur so wissen die Zuhörer, worauf sie sich einstellen müssen. Des Weiteren gibt es einen Unterschied zwischen einem jüngeren und einem älteren Publikum. Sind überwiegend Jüngere anwesend, bringt es eher wenig, eine Anekdote aus der Geschichte zu erzählen, an die sich niemand persönlich erinnern wird. Stattdessen ist es angebrachter, die jungen Leute aus ihrer Lebenswelt abzuholen. Ist der Großteil der Anwesenden jedoch deutlich älter, wäre es kontraproduktiv, diese mit unzähligen Technikbegriffen zu konfrontieren, wenn sie keinen realen Bezug dazu haben.
Einstieg: Bild, Zitat oder Schätzfrage
Nichts ist trockener und langweiliger als ein Vortrag ohne guten Einstieg. Dieser dient dazu, die Aufmerksamkeit der Teilnehmer/innen zu bekommen. Mit einem witzigen Bild oder Cartoon, einem Zitat zu einer bestimmten Thematik oder auch einer Schätzfrage ist es möglich, dem Publikum hinreichend Denkanstöße zu liefern. Am besten gelingt dies vor allem dann, wenn nicht sofort verraten wird, worum es dabei eigentlich geht. Denn auf diese Weise kann man sicherstellen, dass die Zuhörer darüber rätseln und infolgedessen dem Vortrag intensiver folgen werden, um ihre Frage irgendwann beantworten zu können. Schließlich ist es nicht nur wichtig, die Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern diese auch konsequent aufrechtzuerhalten.
Visualisierung
Um die Spannung zu halten, lohnt es sich, bestimmte Inhalte mit Hilfe von visualisierten Darstellungen zu unterstreichen. So bleibt das Geäußerte wesentlich länger und auch besser im Gedächtnis. Dies kann beispielsweise über Bildfolien, Graphiken, Diagramme oder Statistiken geschehen. Weder sollten es zu wenige visuelle Informationen sein, noch sollte der Vortrag davon überladen sein. Gleiches gilt aber auch für verschriftliche Texte. Je gefüllter die Folien sind, desto weniger Inhalt wird bei der Zielgruppe hängenbleiben.
Humor und Abwechslung
Um zu verhindern, dass die Zuhörer vor Eintönigkeit abdriften, bedarf es außerdem einer gewissen Abwechslung. Diese kann sowohl thematischer Art sein, ohne dass man dabei jedoch den roten Faden verlieren darf, als auch stilistischer Art. In letzterem Fall bietet es sich an, humorvoll zu agieren. Auf diese Weise lässt sich die Atmosphäre auflockern, was Sympathie einbringt und somit den Fokus wieder auf den Redner lenkt. Es reichen hierfür bereits minimale Aktionen aus. Denn übertreibt man auf der anderen Seite mit integrierten Witzen, läuft man Gefahr, nicht mehr ernstgenommen zu werden.
Dauer
"Kürze ist erforderlich, um den Gedanken fortlaufen zu lassen."
Ein Vortrag muss sich nicht über Stunden erstrecken, um gut anzukommen. Selbstverständlich sollte er auch nicht zu kurz sein, da das Publikum ansonsten nicht das Gefühl haben wird, einen Mehrwert bekommen zu haben. Insgesamt ist jedoch davon auszugehen, dass die Tatsache zutreffend ist, besser über die angesprochenen Inhalte nachdenken zu können, wenn sich die Vortragsdauer im Rahmen hält.
Feedback und Reflexion
Schließlich ist es stets hilfreich, sich nach dem Vortrag von den Zuhörern selbst ein Feedback geben zu lassen. Denn so weiß man, worauf künftig noch mehr zu achten ist und worauf das Publikum im Durchschnitt besonders Wert legt. Kritik ist dabei niemals persönlich zu nehmen, sondern als Unterstützung für die nächste Präsentation. Aber nicht nur die Zielgruppe, sondern auch man selbst steht in der Pflicht, über den Ablauf des Vortrags gründlich zu reflektieren.
Schluss
Auch wenn man alle Faktoren beherzigt und dennoch stellenweise unzufrieden bleibt, sollte man sich über Folgendes im Klaren sein: Durch die Erfahrung lernt man und wird das Referieren immer wieder aufs Neue optimieren können. Auch die Bereitschaft zum stetigen Weiterentwickeln gehört dazu, um noch bessere Vorträge konzipieren zu können.